Ski Guide Austria 2024: Jubiläum mit 468 Seiten-Rekordumfang

Mehr als 200 Skigebiete – alle Preise und Angebote. Die besten Tipps für Familien und nachhaltiges Wintererlebnis

Präsentation vor mehr als 160 hochkarätigen Branchenvertretern bei der Fachgruppentagung der Salzburger Seilbahn- und Liftbetreiber in Zell am See

Exklusivumfrage zeigt gute Chancen für Skiurlaub in Österreich – Zielgruppe der Zukunft: Junge, gebildete Städter

 

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Ski Guide Austria 2024: Jubiläum mit 468 Seiten-Rekordumfang

Exklusiv-Umfrage zeigt gute Chancen für Skiurlaub in Österreich

 

Der Ski Guide Austria ist der erste und einzige Skigebiete-Führer, der einen Komplettüberblick über den Wintersport in Österreich bietet – mit mehr als 200 Skigebieten, aktuellen Preisen, außergewöhnlichen Angeboten und den besten Tipps für Familien sowie nachhaltiges Wintererlebnis. In der druckfrischen 15. Ausgabe werden aber auch die neuesten Entwicklungen dieses Winters nicht ausgelassen. So gibt es erstmalig in diesem SkiGuide eine breit angelegte Umfrage in Österreich plus einer internationalen Erhebung zur Zukunft des Skilaufs. Darin geht es nicht nur, aber auch um die Preisentwicklung – und es zeigt sich, dass Skifahren und Winterurlaub in Österreich trotz schwieriger Rahmenbedingungen gute Chancen haben.

 

Doch wie in den 14 Jahren davor steht das Skierlebnis in Österreich im Zentrum des Ski Guide Austria, der im Rekordumfang von 468 Seiten erscheint.  Rund 70 Top-Wintersportregionen werden inklusive Pistenpanoramen auf zwei bis sechs Seiten präsentiert, zusätzlich auch alle anderen mit Liftanlagen bestückten Orte, für die sich die Anreise für Wintersportler und Schneefans lohnt. Wie diese klimaschonend erfolgen kann, ist ebenfalls im Buch nachzulesen. 

 

Ski Guide Austria Awards 2024 gehen an Großarl, Nassfeld und Fabrice Girardoni/ Stuhleck

 

Neu hinzugekommen ist unter anderem ein Beitrag zu den anstehenden Kultur-Events im Schnee, aber natürlich dürfen auch die kulinarischen und sportlichen Top-Veranstaltungen nicht fehlen. Ebenso wie ein vom Ski Guide Austria selbst initiierter Event: Die alljährliche Vergabe der Ski Guide Austria Awards für herausragende Innovationen. Die frisch gekürten Preisträger für 2024 sind Großarl und das Nassfeld. Ein Special Award geht dieses Jahr an Fabrice Girardoni, der sich als Obmann der Seilbahnen in der WKO Steiermark und als Chef des Skigebiets Stuhleck für den Skisport und den österreichischen Wintertourismus einsetzt.

 

Einer der traditionellen Schwerpunkte des Ski Guide Austria sind Familien. Ihnen ist – um die Geldbörse von Familien mit Kindern zu entlasten – ein umfangreicher Artikel über die kostengünstigsten Skisportmöglichkeiten in Österreich gewidmet, ebenso wie ein Blick auf rund 30 überregionale Saisonkarten.  Alles was es am Material-Sektor zu entdecken gibt, darf ebenfalls wie gewohnt nicht fehlen.  Pisten-, Freeride- und Tourenski inklusive passender Ausrüstung, dazu Skischuhe, Snowboards, Langlaufmodelle, Helme, Skibrillen oder erstmals auch Fashion plus diverse Gimmicks. Erstmals zeigt zusätzlich eine Reportage beim Wiener Start-up Ünique, wie aufwändig man sich einen individuellen Top-Ski zimmern lassen kann.

Präsentation vor mehr als 160 hochkarätigen Branchenvertretern bei der Fachgruppentagung der Salzburger Seilbahn- und Liftbetreiber in Zell am See

 

Großer Auftritt für den Ski Guide Austria am 9. November im Ferry Porsche Congress Center Zell am See. Vor mehr als 160 hochkarätigen Branchenvertretern bei der Fachgruppentagung der Salzburger Seilbahn- und Liftbetreiber in Kaprun konnte das Ski Guide Austria-Team, bestehend aus den Autoren Günter Fritz und Fred Fettner sowie Projektleiter Werner Hascher, die neue Ausgabe 2024, die heuer zum 15. Mal mit einem Rekordumfang von 468 Seiten erschienen ist, präsentieren. Unterstützt wurden sie dabei von Meinungsforscher Christoph Haselmayer, dessen Institut für Demoskopie und Datenanalyse (IFDD) für den Ski Guide Austria eine österreichweite repräsentative Exklusivumfrage zur Lage und den Zukunftschancen des heimischen Ski- und Wintertourismus durchgeführt hat, die im Congress Center ebenfalls dem Fachpublikum vorgestellt wurden.

Eingeleitet wurde die Tagung vom Fachgruppen-Obmann und Vorstand der Schmittenhöhebahn, der über die aktuelle Situation und Herausforderungen der Branche referierte, sowie von Salzburgs Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll. Ebenfalls mit am Podium waren  Fachgruppengeschäftsführer Stefan Pfisterer,  Peter Winkler vom Fachverband der Seilbahnen, Ricarda Rubik vom Marketingforum Seilbahnen der WKÖ, Christian Felder, Vorsitzender des Technikerkomitees Fachverband der Seilbahnen, Leo Bauernberger, Geschäftsführer der Salzburger Land Tourismus GmbH, Arnold Oberacher und Kornel Grundner, die über die Aktivitäten der Seilbahnen im Sommer referierten sowie last but not least Franz Schenner, Sprecher der Allianz Zukunft Winter, die alle wesentlichen Player der heimischen Wintersport- und -tourismusbranche umfasst.

Insgesamt war die Präsentation eine äußerst gelungene Veranstaltung, die nach Ende der Vorträge in ein lockeres Networking übergegangen ist, bei der natürlich auch der neue Ski Guide Austria 2024 ein Thema war. Was sich im Übrigen daran zeigt, dass alle im Congress Center aufgelegten Exemplare des druckfrischen Guides von den Teilnehmern freudig mit nach Hause genommen wurden.

Zielgruppe der Zukunft: Junge, gebildete Städter

Exklusivumfrage zeigt gute Chancen für Skiurlaub in Österreich

DIE DISKUSSION, dass Skifahren immer mehr zu einen Luxussport mutiert, gibt es schon seit Jahren. Doch gerade jetzt, angesichts einer bisher nicht gekannten Teuerungswelle, erhält das Thema neuen Zündstoff. Aufgrund massiver Kostensteigerungen nicht zuletzt bei Energie und Personal haben viele österreichische Seilbahnen – speziell die großen – ihre Preise um durchschnittlich zehn Prozent erhöht. Skifahren wird also immer teurer – wobei gleichzeitig die Zahl der Skifahrer abnimmt. Eine brisante Gemengelage, die zwangs-läufig die Frage bedingt, wie es mit dem für die heimische Wirtschaft so wichtigen Wintertourismus weitergeht?

Das Institut für Demoskopie und Datenanalyse (IFDD) hat daher für den Ski Guide Austria Anfang Oktober eine österreichweite repräsentative Umfrage durchgeführt, um die aktuelle Stimmungslage zum ehemaligen Volkssport und dessen Zukunftschancen auszuloten. Und die wichtigste Botschaft gleich vorweg: Es schaut für das Skifahren und den alpinen Winterurlaub trotz schwieriger Rahmenbedingungen wesentlich besser aus, als es viele Kritiker wahrhaben wollen.

DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM DETAIL: Immerhin elf Prozent der Befragten – also auf die Bevölkerung umgelegt knapp eine Million (ohne deren Kindern, die nicht befragt wurden und Gelegenheits-Skifahrern, Anm.) geben an, in der Wintersaison 2023/24 einen Skiurlaub in Österreich zu planen. Auffallend ist, dass der Anteil der bis 30-Jährigen, gut Gebildeten (Matura oder Uni- Abschluss) und Städter mit 23, 22 und 13 Prozent deutlich größer ist. „Junge, urbane Personen mit höherer Bildung und besserem Einkommen reißen salopp gesagt, den Wintertourismus heraus“, sagt IFDD-Chef Christoph Haselmayer: „Das ist die Zielgruppe, auf die der Wintertourismus aufbauen kann. Die wollen Skifahren und leisten es sich.

Die bevorzugte Anreise in den den Winterurlaub ist nach wie vor das Auto wie die Umfrage zeigt: 93 Prozent kommen mit dem Kfz, nur bescheidene 7 Prozent mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Zug oder Bus. Hier gibt es eindeutig Verbesserungsbedarf. Mehr als die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher sagt, dass Sie teuerungsbedingt vorhaben, bei Nebenausgaben in Restaurants, Bars und Hütten zu sparen.

Gespalten ist indes die Meinung der Skiurlauber zum Dynamic Pricing, dass in einer Reihe von vor allem größeren Skigebieten angewendet wird: 39 Prozent halten eine dynamische Preisgestaltung für gut, weil die Tickets billiger sind, wenn weniger los ist – 34 Prozent für schlecht, weil die Tickets in nachfragestarken Zeiten, wie während der Ferien, teurer sind.

Das Hauptmotiv für den Winterurlaub ist weiter das Skifahren (für 25 Prozent) vor dem Wunsch mit Familie, Partner oder Freunden gemeinsame Zeit zu verbringen (23 Prozent) sowie Wellness und Erholung (22 Prozent). Winterwandern und Snowboarden sind mit sieben bzw. zwei Prozent dagegen deutlich abge-schlagen. Das zeigt auch, dass die Ansprüche der Winterurlauber an die Beherbergungsbetriebe steigen – Wellness- und Erholungsangebote mit Niveau werden immer wichtiger. Überraschend ist, dass sich 65 Prozent der Befragten einen Skiurlaub ohne Après Ski vorstellen können – und besonders spannend dabei ist, dass der Prozentsatz bei den bis 30-Jährigen mit 75 Prozent und höher Gebildeten mit 71 Prozent besonders hoch ist. Je älter die Zielgruppe, desto wichtiger ist Après Ski.

POSITIV STIMMEN kann die Branche auch der Umstand, dass nur 38 Prozent der Befragten Skifahren angesichts des Klimawandels für nicht mehr zeitgemäß halten. 45 Prozent – und bei den bis 30-Jährigen sogar 60 Prozent– halten Skifahren dagegen nach wie vor für zeitgemäß. 30 Prozent davon sagen allerdings, dass der Klimawandel doch auch einen Einfluss auf ihr Skiverhalten hat und sie entweder weniger Skifahren oder kürzere Anreisen bevorzugen.

UMFRAGE-DETAILS: Stichprobengröße 1112 Personen ab 16 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort, Befragung online zwischen 1. und 4. Oktober 2023, maximale Schwankungsbreite +/– 2,9 Prozent

Technische Details zum Buch

 

Autoren:                              Dr. Günter Fritz, Fred Fettner

Umfang:                              468 Seiten 

Preis:                                  € 19,90 

ISBN                                    978-3-903254-67-1

Verlag:                               MN Anzeigenservice GmbH, Brehmstrasse 10/4. OG, A-1110 Wien,

Tel.: +43 (0)1 / 91 920-0

Bestellung:                       https://derskiguide.at

 

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