Ski Guide Austria 2025: Skiwinter auf einen Blick
Ein Guide voll Schnee – Das „Weißbuch“ über Österreichs Wintersport in neuer Frische
Ski Guide Austria Awards 2025 gehen an Goldeck, Hochfilzen und Ski Amadè
Der Ski Guide Austria Award für innovative Ideen, kreative Aktionen oder herausragende Innovationen
Ski-Club Österreichischer Journalist*innen (SCÖJ) gegründet
Neuer Club zur internationalen Vernetzung mit skiinteressierten Branchenkollegen und -kolleginnen aus 31 Ländern sowie als Plattform zur faktenbasierten und vorurteilsfreien Diskussion über den Wintersport und -urlaub in Österreich
Pressetexte und weiterführende Informationen
Presseinformation online lesen
Ski Guide Austria 2025: Skiwinter auf einen Blick
(Wien, 20 11 2024) Soeben ist die bereits 16. Ausgabe des ewig jungen Ski Guide Austria des ersten und einzigen Skigebiete-Führers, der einen Komplettüberblick über den Wintersport in Österreich bietet, erschienen. Die Online-Version findet man unter www.derskiguide.at. Immerhin gibt es hierzulande mehr als 300 Orte mit Liftanlagen – mit fantastischen Möglichkeiten, wie man in gebündelter Darstellung und gespickt mit Detailinfos auf über 420 Seiten erfährt. Rund 70 herausragende Skigebiete werden samt Pistenpanoramen auf zumindest einer Doppelseite dargestellt, die weniger großen Gebiete auf einer Seite oder mit Kurzbeschreibungen und Kontaktinfos. Nur einzelne Dorflifte bleiben weitgehend ausgespart.
Die Darstellung der Orte beschränkt sich nicht nur auf Hard Facts wie Pistenkilometer und Anzahl der Lifte, sondern geht wesentlich tiefer: Die Autoren haben die meisten Gebiete persönlich befahren und liefern Eindrücke über deren Besonderheiten. Von der Beschaffenheit der Pisten, Schwierigkeitsgrad und Tauglichkeit für Anfänger, Familien oder echte Könner. Darüber hinaus zeichnet den Ski Guide Austria die große Themenbreite aus – bis hin zur Kulinarik, für viele das zweitwichtigste Motiv für einen gelungenen Winterurlaub. Dies umfasst Empfehlungen toller Skihütten, die die Top 10 hochgelegene Edelgastronomie und einen Überblick über die aufregendsten kulinarischen Events in den Skigebieten.
Alljährlich entbrennt die Diskussion, wer sich Skifahren noch leisten kann. Fast ebenso regelmäßig bilanziert die Tourismusbranche positiv. Auch wenn Skifahren noch nie ein billiges Vergnügen war, behalten wir im Ski Guide Austria doch die Ticketpreise auf mehreren Ebenen im Auge. So hat der Ski Guide Austria, um die Stimmungslage unter den Wintersportlern und die Zukunftschancen der Skigebiete auszuloten, eine österreichweite, repräsentative Exklusiv-Umfrage durchführen lassen. Diese zeigt, dass die Österreicherinnen und Österreicher gegenüber dem Skifahren und Winterurlaub im Schnee gespalten sind. Die eine Hälfte ortet vor allem wegen zu hoher Preise und auch aus Umweltgründen ein Imageproblem für die Branche; die andere Hälfte ist gegenteiliger Meinung und frönt dem Skifahren nach wie vor unverdrossen. Zuversichtlich stimmen kann die Betriebe, dass immerhin 44 Prozent der Befragten angeben, Ski zu fahren – mehr als die Hälfte davon zumindest regelmäßig bis sehr oft. Und insbesondere Junge sind zu zwei Dritteln positiv eingestellt.
Im Guide gibt es Tipps, wie man die Skitage kostengünstiger absolvieren kann. „Dynamic Pricing“, bei dem die Preise je nach Distanz zur Gültigkeit und der vorhandenen oder erwarteten Auslastung sowie der jeweiligen Saison variieren, kann bei langfristiger Urlaubsplanung die Liftpreise deutlich reduzieren. Anders als in anderen Staaten bevorzugen in Österreich die meisten Liftgesellschaften Lösungen, bei denen Höchstpreise festgeschrieben sind und de facto für frühe Online-Käufe Frühbucherrabatte gewähren. Nur wenige haben Ab-Preise bzw. ein wenig transparentes Dynamic Pricing-System.
Speziell für Familien – einer der Schwerpunkte des Ski Guide Austria – gibt es günstige Optionen. So werden in einem umfangreichen, informativen Artikel kostengünstigste Skisportgebiete in Österreich dargestellt. Doch auch am anderen Ende der Skala wird auf die Geldbörse von Familien mit Kindern nicht vergessen: Bei den großen, überregionalen Marketingverbünden. Im Guide finden Sie einen österreichweit einmaligen Blick auf 26 Anbieter überregionaler Saisonkarten, die bis zu 100 Skiorte abdecken. Als Trend ist zu erkennen, dass die günstigsten Karten eher verschwinden und in umfassenderen Verbünden aufgehen. Größere Preissprünge gibt es vor allem dort, wo das Ende der Einheimischen-Tarife eingepreist wurde. Definitiv Einheimischen-Tarife bei Saisonkarten findet man noch bei „Ski Lungau”. Gewiefte werden dort auch Gast Mitglied eines Sportvereins – und profitieren doppelt.
Für die Könner unter den Skifahrern und Boardern haben wir abermals die steilsten Pisten unter die Lupe genommen. Dem Trend zum Off-Piste-Erlebnis wird mit dem Kapitel „Tiefschnee“ Rechnung getragen. Regionalreportagen, Tourenhighlights und überlebenswichtige Tipps zum Verhalten abseits der Pisten, sind darin zu finden. Wenn es neben dem Tourenskilauf einen Profiteur von wachsendem Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein gegeben hat, dann war es der Langlauf. Auf den Loipen verbinden sich Sport, Naturnähe und Distanz zu anderen Menschen. Neue Loipenzentren in Höhenlage entstehen, ebenso spektakuläre Events.
Das gilt auch für die Kombination von Wintererlebnis und Kultur: Unser Überblick „Kulturevents“ zeigt, welche Welt- und Austrostars die Bühnen, die oft im weißen Open-Air-Ambiente gelegen sind, diesen Winter beleben.
Auch wenn es dieses Jahr keinen offiziellen “World-Skitest” gab, finden unsere Leser einen guten Überblick über die neues Skimodelle der führenden Marken. Zusätzlich zur Skipräsentation gibt es viele Tipps für die passende Ausrüstung wie Skischuhe, Snowboards, Langlaufmodelle, Helme und Skibrillen. Der Ski Guide Austria hat schon bisher anhand von Berichten aus den Skifabriken von Atomic und Fischer gezeigt, wie Ski produziert werden. Dieses Jahr gibt‘s einen Besuch bei Blizzard und den Bericht, wie sich der im Wiener Start-up Ünique selbst gebaute Ski fährt.
Ski Guide Austria Awards 2025 gehen an Goldeck, Hochfilzen und Ski Amadé
Etwas Besonderes sind auch die diesjährigen Award-Preisträger. Bei Technik und Komfort sind Österreichs Seilbahnen wirklich top. Um das zu unterstreichen, zeichnet der Ski Guide wieder innovative und kreative Anbieter mit speziellen Awards aus. Die Ski Guide Austria Awards für 2025 gehen an
Goldeck für den ambitionierten Ausbau des Skigebiets, inklusive der Wiedereröffnung der Abfahrt der Superlative.
Hochfilzen für die herausragende Positionierung als Biathlon-Hochburg und die erste autark solarbeleuchtete Nachtloipe.
Ski Amadé für kontinuierliche Innovationen zur Attraktivierung und Markenstärkung etwa durch das transparente und kundenfreundliche Dynamic Pricing System.
Im Aufbau folgt der Guide der Geografie entsprechend von West nach Ost und Süd. Optisch werden die Skiregionen durch Pistenpläne greifbar. Die wichtigsten Fakten zum Skigebiet sind kompakt aufgelistet: Von der Höhenlage, bis hin zur Anzahl der Lifte und den Preisen für Tages- und Wochenkarten. Icons verraten auf den ersten Blick, wo die Stärken der einzelnen Skigebiete liegen: Bei Sport, Fun und/oder Familie. Zusätzlich ist die gesamte Breite des Schneevergnügens abgebildet. Infos über tausende Loipenkilometer, die geilsten Funparks für Snowboarder und Freeskier bis hin zu Regionen, wo Flutlicht den Skilauf bis in die Nacht ermöglicht. Alternativen werden nicht ausgeklammert – von Rodeln über Eislaufen bis Snowkiten.
Die Klimaerwärmung ist auch für den Ski Guide Austria ein wesentliches Thema: Aktuelle Studien belegen, dass man als Wintersporturlauber kein schlechtes Gewissen haben muss. Eine halbe Stunde Jetski am Meer weist allein eine schlechtere CO2-Bilanz auf als eine Woche Skiurlaub in den Alpen. Entscheidend ist die Anreise. Deshalb widmen wir ein Kapitel der ökologischen Anreise. Ein Grund mehr sich im Ski Guide Austria Anregungen für entspannende und erholsame Sporttage oder einen Winterurlaub in Österreich zu holen.
SKI GUIDE AUSTRIA 2025
von Dr. Günter Fritz (fritzcom@chello.at) und Fred Fettner (fred.fettner@speed.at)
Erschienen bei medianet, MN Anzeigenservice GmbH, Brehmstraße 10/4. OG, A-1110 Wien,
Tel.: +43 (0)1 / 91 920-0 – www.derskiguide.at
BESTELL-HOTLINE Tel. +43 1 91920-2226 oder per Mail an guides@medianet.at
ISBN 978-3-903254-80-0
VERKAUFSPREIS 19,90 Euro
Copyright © 2024 by MN Anzeigenservice GmbH
Ski Guide Austria Awards 2025 gehen an Goldeck, Hochfilzen und Ski Amadé
(Wien, 20 11 2024) Seit 2011 vergibt das Ski Guide Austria-Team „Ski Guide Austria Awards“ für innovative Ideen, kreative Aktionen oder herausragende Investitionen, die Skigebieten Alleinstellungsmerkmale und dem österreichischen Wintersport Impulse geben. Auch im 16. Jahr des Ski Guide Austria ist die Jury auf der Suche nach innovativen Ideen, kreativen Aktionen oder herausragenden Investitionen wieder fündig geworden.
Der Ski Guide Austria Award für innovative Ideen, kreative Aktionen oder herausragende Innovationen geht 2025 an:
GOLDECK
Für Investitionen in Höhe mehrerer Millionen Euro in den ambitionierten Ausbau und die deutliche Verbesserung des Skigebiets. Hervorzuheben sind in dem Zusammenhang vor allem der Neubau des Bergrestaurants Goldalm mit top Gastronomie auf 2.050 Metern Seehöhe, die neue Kiss & Ski Area bei der Talstation der Goldeckbahn, die neue Seeblickpiste mit Blick auf den Millstättersee, die neue Glocknerpiste und die Umgestaltung und Wiederöffnung der steilsten und längsten schwarzen Abfahrt der Alpen, der S1, die Superlative.
HOCHFILZEN MIT TOURISMUSVERBAND PILLERSEETAL
Für die herausragende Positionierung als internationale Biathlon-Hochburg, die sich auch im hervorragenden Langlaufangebot für die Gäste widerspiegelt. Wegweisend ist dabei die neue Investition in die erste autark solarbeleuchtete Nachtloipe. 50 Photovoltaik-Paneele mit Akkus ermöglichen die Beleuchtung der Loipe ab Einbruch der Dämmerung für mehrere Stunden. Mit dieser Innovation wird Hochfilzen zum Vorbild für umweltverträgliche Nachtsportangebote in den Alpen.
SKI AMADÉ
Für kontinuierliche Innovationen zur Attraktivierung und Markenstärkung von Österreichs größtem Skiregionen-Verbund. Dazu zählen nicht nur 96 Millionen Euro Investitionen in Qualitätsverbesserungen allein für diese Saison, sondern konkret auch das transparente und kundenfreundliche Dynamic Pricing System, zahlreiche budgetschonende Angebote unter anderem für Familien, Kinder und Jugendliche, außergewöhnliche Events und der Fokus auf gehobene Kulinarik. Hervorzuheben ist auch das Best Learn2Ski amadeé, das neue Standards für die mehr als 40 Skischulen im Skiverbund setzt.
Ihre Ansprechpartner:
Dr. Günter Fritz – Herausgeber und Autor Ski Guide Austria
Tel.: +43 660 6001477
fritzcom@chello.at
Fred Fettner – Autor Ski Guide Austria
Tel.: +43 664. 4373432
Germanos Athanasiadis (Herausgeber Ski Guide Austria)
medianet Verlag GmbH
Brehmstraße 10/4
1110 Wien
Tel.: +43 660 7620553
Michael Stein (Verlagsleitung Guides)
medianet Verlag GmbH
Brehmstraße 10/4
1110 Wien
Tel.: +43 1 919 20-2155, +43 699 100 25 478
m.stein@medianet.at
Ski-Club Österreichischer Journalist*innen (SCÖJ) gegründet
Neuer Club zur internationalen Vernetzung mit skiinteressierten Branchenkolleginnen und -kollegen aus 31 Ländern sowie als Plattform zur faktenbasierten und vorurteilsfreien Diskussion über den Wintersport und -urlaub in Österreich
(Wien, 20 11 2024) Mit 15. November 2024 hat der neugegründete „Ski-Club Österreichischer Journalist*innen“ (SCÖJ) seine Tätigkeit aufgenommen: Der nicht auf Gewinn ausgerichtete Verein ist einerseits die Vertretung Österreichs im in Brüssel registrierten „Ski-Clubs International des Journalistes (SCIJ)“ und dient der Pflege freundschaftlicher Beziehungen unter journalistischen Berufskollegen mit dem Schwerpunkt wintersportlicher Aktivitäten. Der internationale Ski-Club SCIJ besteht seit 1955 und repräsentiert rund 1000 Journalist*innen aus 31 Ländern.
Der neugegründete österreichische Ableger SCÖJ soll nicht nur der Pflege freundschaftlicher Beziehungen unter journalistischen Berufskollegen mit dem Schwerpunkt wintersportlicher Aktivitäten dienen, sondern auch als Plattform zur faktenbasierten und vorurteilsfreien Diskussion über den Ski- und Wintersport, samt dessen gesellschaftspolitischen und ökonomischen Implikationen in Österreich. Dies soll im Rahmen regelmäßiger Veranstaltungen stattfinden.
Dass Bedarf an derartigen Diskussionsveranstaltungen und Treffen zum Erfahrungsaustausch mit kompetenten Branchenvertretern besteht, untermauert auch eine aktuelle vom Ski Guide Austria und vom SCÖJ in Auftrag gegebene Studie zum Image des Skisports in Österreich. Die repräsentative Umfrage unter 1500 Österreichern und Österreicherinnen über 16 Jahren – durchgeführt vom Institut für Demoskopie und Datenanalyse (IFDD) – zeigt klar auf: 48 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der alpine Skilauf/Winterurlaub ein Imageproblem hat. (Im Gegensatz zu 43 Prozent, die gegenteiliger Ansicht sind).
Die Ursachen für das Imageproblem orten 92 Prozent in zu hohen Preisen, 48 Prozent meinen zudem, es fehle speziell an niederschwelligen, preisgünstigen Angeboten für Familien, einkommensschwache Personen und Wiedereinsteiger.
Ein Alarmzeichen für die Tourismusbranche sollte auch sein, dass immerhin 55 Prozent – und bei Jungen und Städtern sogar 68 Prozent – angeben, der Ski- und Winterurlaub habe aus Umweltgründen wie Klimawandel/Schneemangel, Energieverbrauch, hohem CO2-Fußabdruck, Eingriffen in die Natur oder Anreise mit dem Pkw, ein Imageproblem. Immerhin bemüht sich die Branche schon seit Jahren darum das Gegenteil unter Beweis zu stellen, indem mit großem Engagement und Aufwand auf kontinuierliche umweltfreundliche und energiesparende Aktivitäten hingewiesen wird.
Grundsätzlich positiv für die Branche und deren Zukunftsperspektiven ist, dass 44 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen die Frage „Fahren Sie Ski bzw. betreiben Sie eine Schneesportart?“ mit Ja beantworten. Erfreulich ist auch, dass dieser Wert bei Jungen unter 30 Jahren mit 79 Prozent besonders hoch ist.
Gründer des SCÖJ sind Dr. Günter Fritz und Fred Fettner, Herausgeber und Autoren des Ski Guides Austria, dem seit 16 Jahren erscheinenden Standardwerks über Wintersport in Österreich auf und abseits der Piste. Günter Fritz war u. a. Gründungsmitglieds des WirtschaftsBlatts und langjähriger Autor des Magazin News, für das er neben anderen Medien nach wie vor als freier Journalist tätig ist. Fred Fettner ist Tourismusjournalist mit jahrzehntelanger Erfahrung und Herausgeber und Chefredakteur des Fachmediums „TourismusWissen-quarterly“. Erste Mitglieder des Vereins sind Kollegen und Kolleginnen von Standard, ATV, Krone und Presse. Ordentliche Mitglieder müssen ihre Einkünfte überwiegend aus journalistischer Tätigkeit beziehen und entweder Inhaber eines Journalistenausweises sein oder nachweislich über entsprechende Branchenerfahrung verfügen. Zudem ist der SCÖJ für unterstützende außerordentliche Mitglieder aus der Branche offen.
Kontakt und nähere Infos:
Dr. Günter Fritz
+436606001477
Fred Fettner
+436644373432
Pressearbeit:
Willy Lehmann Markenagentur
Mag. Willy Lehmann
Marktplatz 14
4490 St. Florian
Tel.: 0664 230 5 999